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Kategorie: Medien

Klartext – Gastkommentar BT 16.12.2022

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Graubündnerischer
Baumeisterverband
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Andreas Felix Presse

Klartext – Gastkommentar BT 28.07.22

 

 

 

Bündner Tagblatt Klartext: Veränderung heisst: bauen

Andreas Felix Presse

Medienkontakt

Medienkontakt:

Graubündnerischer Baumeisterverband

Andreas Felix

Geschäftsführer
Comercialstrasse 20
7001 Chur
Telefon 081 257 08 08
Mail: andreas.felix@gbv.ch

Jahresbericht 2021

Der Jahresbericht des GBV 2021 steht aktuell zur Einsicht bereit

 

Jahresbericht GBV 2021

 

 

Regionalveranstaltungen des GBV: Informationen für die Mitglieder

Datenschutz und Korruption: Sorgsamer Umgang gefordert

 

Ab 1. September 2023 tritt das neue Datenschutzgesetz (nDSG) in Kraft. Unternehmer sollten sich schon heute damit auseinandersetzen. Das rieten Fabio Babey und Volker Dohr von der ZHAW den Bündner Baumeistern in Rahmen ihrer Referate an den Regionalveranstaltungen dieses Frühjahrs. 

 

Die Engadiner Post berichtete über die Veranstaltung in Südbünden. Der Artikel kann hier unter: Engadiner Post – Regionalveranstaltung gelesen werden.

Bauwirtschaftsdaten 2021

„Bauwirtschaft als volkswirtschaftliche Stütze in der Pandemie“

 

Chur, 11. März 2022. – Die Bautätigkeit im Kanton Graubünden im Baujahr 2021 stieg um +28.0 % auf einen Höchststand in der achtjährigen Vergleichsperiode. Allerdings war im Vorjahr gegenüber 2019 ein spürbarer Rückgang von -14.4 % zu verzeichnen. Treiber waren insbesondere der Wohnungsbau und der Tiefbau. Der Anteil des Tiefbaus an der Bautätigkeit lag wie in der Vergangenheit wieder bei 55 %, nachdem er im Vorjahr vorübergehend auf 62 % angestiegen war und damit die Verunsicherung im privaten Wohnungsbau zum Ausdruck brachte. Der öffentlich geprägte Tiefbau behält damit seinen hohen Stellenwert für die Bauwirtschaft im Kanton Graubünden ungebrochen bei. Dies ist insbesondere in Krisensituationen wie der scheinbar bewältigten Pandemie und dem aktuellen Krieg in der Ukraine von grosser volkswirtschaftlicher Bedeutung. Es bleibt deshalb entscheidend, dass die öffentlichen Bauherren ihre volkswirtschaftliche Verantwortung auch weiterhin wahrnehmen und die geplanten Bauprojekte weiterbearbeiten, ausschreiben, zeitgerecht vergeben und ausführen. Für die Bündner Bauwirtschaft ist dieses Vorgehen wichtiger als jedes Impulsprogramm. Die Bauwirtschaft leistet einen Beitrag von rund 10 % an die Wertschöpfung der Bündner Volkswirtschaft.

 

gesamte Medienmitteilung: 

Medienmitteilung Bauwirtschaftsdaten 2021

Statistiken 2021 Bauwirtschaft Jährlich

Andreas Felix Presse

Klartext – Gastkommentar BT 21.12.21

Bündner Bauwirtschaft im ersten Semester 2021

“Deutliche Zunahme der Baunachfrage“

 

Chur, 27. August 2021

Die Auftragseingänge und die Bautätigkeit erfahren nach dem pandemiebedingten Rückgang im Vorjahr im ersten Semester 2021 eine deutliche Zunahme. Insbesondere im Wohnungsbau und im Tiefbau sind erfreuliche Werte zu verzeichnen. Dies wirkte sich auch auf die Arbeitsvorräte aus. Sie erreichten per Ende Juni 2021 wieder das Niveau von 2019. Die Zunahme des baubewilligten Volumens der Bauzeitversicherung plausibilisiert die Entwicklung im Wohnungsbau und im übrigen Hochbau. Die Zahl der Beschäftigten per 30. Juni 2021 folgte der Entwicklung und legte gegenüber dem Vorjahrstichtag um +5.8% zu. Die erfreulichen Daten dürften insbesondere im Wohnungsbau zu einem guten Teil in der Abarbeitung eines Projektstaus begründet sein, welcher sich im letzten Jahr im Zuge des Pandemielockdown und der allgemeinen Verunsicherung eingestellt hatte. Überlagert wird dieser Aspekt von der nach wie vor investitionsfördernden Situation am Kapitalmarkt. Im Tiefbau kommt der nachhaltig hohe Investitionsbedarf im Infrastrukturbereich in unserem Gebirgskanton wie auch die Investitionsbereitschaft der öffentlichen Hand in der aktuellen Situation deutlich zum Ausdruck.

 

gesamte Medienmitteilung: 

Medienmitteilung Bauwirtschaftsdaten 2021 erstes Semester

Statistiken 2021 Bauwirtschaft erstes Semester

Andreas Felix Presse

Klartext – Gastkommentar im BT 29.07.21

Medientermin Natursteinkurs Schluein

Lernende Maurer und Baupraktiker bauen den Stall des Jägerhauses in Schluein wieder auf

 

 

Chur, 23. Juni 2021. – Im Rahmen eines überbetrieblichen Kurses des Graubündnerischen Baumeisterverbandes (GBV) sichern 87 Lernende den Stall des Jägerhauses in Schluein und bauen ihn teilweise wieder auf. Die lernenden Maurer und Baupraktiker erhalten jeweils während einer Woche die Gelegenheit, in direktem Anschauungsunterricht vor Ort den Umgang mit Naturstein zu erlernen und diesen historischen Bau damit zu erhalten. Der überbetriebliche Kurs startete am 29. Mai und dauert noch bis am 2. Juli 2021. Er steht unter der Leitung des Instruktors Pascal Zbinden.

 

gesamte Medienmitteilung:

20210623_MM Natursteinkurs Schluein

Bericht TV Südostschweiz

 

Stellungnahme zum PUK Teilbericht II

Stellungnahme des Graubündnerischen Baumeisterverbandes zum PUK Teilbericht “Baukartell“

 

Chur, 9. Juni 2021. – Wie zu erwarten bei einer derart umfassenden Untersuchung zeigt der PUK-Teilbericht “Baukartell“ Optimierungsmöglichkeiten im öffentlichen Beschaffungswesen auf. Teilweise massive Anschuldigungen gegenüber der Verwaltung betreffend Mitwirkung an kolportierten Kartellabsprachen oder gar Korruption wurden hingegen nicht bestätigt. Der Graubündnerische Baumeisterverband (GBV) ist zuversichtlich, dass mit dem vorliegenden Ergebnis und den darin enthaltenen Empfehlungen die vorbehaltlose Handlungsfähigkeit des öffentlichen Beschaffungswesens im Kanton Graubünden wiederhergestellt wird. Dies ist für die Umsetzung der in Zukunft notwendigen Investitionen der öffentlichen Hand wichtig und nötig. Die Bauwirtschaft leistet überdies auch einen relevanten volkswirtschaftlichen Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Pandemiesituation.

 

gesamte Medienmitteilung: 

MM-20210609_GBV_Stellungnahme_PUK_Bericht-II.pdf

GBV unterstützt den Beitritt des Kantons zur IVöB

Der Kanton Graubünden plant den Beitritt zur revidierten Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB). Die Vorlage wird in der Dezembersession 2021 vom Grossen Rat behandelt. Der Graubündnerische Baumeisterverband hat sich an der Vernehmlassung beteiligt und unterstützt den Beitritt des Kantons Graubünden zur IVöB. Diese wird nach dem Beitritt des Kantons Graubünden die wichtigste gesetzliche Grundlage für das öffentliche Beschaffungswesen in unserem Kanton bilden. Das öffentliche Beschaffungswesen hat für die Bauwirtschaft im Kanton Graubünden eine grosse Bedeutung. Rund 55 % des Bauvolumens im Bauhauptgewerbe entspringen dem primär öffentlich nachgefragten Tiefbau.

 

Stellungnahme als pdf

 

 

Jahresbericht 2020

Der Jahresbericht des GBV 2020 steht aktuell zur Einsicht bereit

Jahresbericht GBV 2020

 

Bauwirtschaftsdaten 2020

„Öffentliche Baunachfrage wird in der Pandemie noch wichtiger“

 

Chur, 26. Februar 2021. – Die Bautätigkeit im Kanton Graubünden im Baujahr 2020 sank gegenüber dem Vorjahr um -14.4% auf einen Mittelwert in der mehrjährigen Vergleichsperiode. Der Rückgang war vor allem im Wohnungsbau und im übrigen Hochbau begründet, während der öffentlich nachgefragte Tiefbau mit -3.4% vergleichsweise stabil blieb. Der Anteil des Tiefbaus an der Baunachfrage erhöhte sich im vergangenen Jahr von 55% auf 62%, was ein klares Indiz für dessen Bedeutung ist. In der aktuellen Pandemiekrise ist es deshalb entscheidend, dass die öffentlichen Bauherren ihre volkswirtschaftliche Verantwortung wahrnehmen und die geplanten Bauprojekte weiterbearbeiten, ausschreiben, zeitgerecht vergeben und ausführen.
Für die Bündner Bauwirtschaft ist dieses Vorgehen wichtiger als jedes Impulsprogramm. Die Bauwirtschaft leistet einen Beitrag von rund 10% an die Wertschöpfung der Bündner Volkswirtschaft.

 

gesamte Medienmitteilung: 

Medienmitteilung Bauwirtschaftsdaten 2020

Statistiken 2020 Bauwirtschaft Jährlich

Klartext – Gastkommentar

Bündner Baumeister Ausgabe 3/2020

Bündner Baumeister Magazin 3/2020

Artikel in Italienisch

Artikel in Romanisch

Bündner Bauwirtschaft im ersten Semester 2020

“Deutlicher Einbruch im Hochbau“

 

Die Auftragseingänge und die Bautätigkeit gingen im ersten Semester 2020 im Zuge der Coronakrise, insbesondere im Wohnungsbau und im übrigen Hochbau, gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück. Der Tiefbau vermochte sich mit moderaten Rückgängen beinahe auf Vorjahresniveau zu behaupten. Der Arbeitsvorrat per Ende Juni 2020 hielt sich, trotz deutlicher Rückgänge im Wohnungs-bau und im übrigen Hochbau (gewerblich-industrieller Hochbau), dank dem Tiefbau auf einem ansprechenden Niveau. Der Rückgang des baubewilligten Volumens der Bauzeitversicherung plausibilisiert die Entwicklung im Wohnungsbau und im übrigen Hochbau. Die Zahl der Beschäftigten per 30. Juni 2020 ging gegenüber dem Vorjahr leicht zurück und folgt im Trend der Entwicklung der Bautätigkeit. Die grosse volkswirtschaftliche Relevanz der öffentlichen Baunachfrage im Tiefbau kommt vor dem Hintergrund der coronabedingten Rückgänge bei der privaten und gewerblichen Baunachfrage sehr deutlich zum Ausdruck. Die bedürfnisgerechte und stetige Investitionstätigkeit von Bund, Kanton, Gemeinden, RhB und weiteren Infrastrukturinves-toren behält damit vor allem für die Beschäftigung in den dezentralen Regionen unseres Kantons ihre uneingeschränkte Bedeutung.

 

gesamte Medienmitteilung zum Runterladen: 

MM Bündner Bauwirtschaft erstes Semester

Statistik Bündner Bauwirtschaft erstes Semester

Stellungnahme GBV zur WEKO-Untersuchung in der Region Moesa

Stellungnahme des GBV zur aktuellen WEKO-Untersuchung gegen Baufirmen in der Region Moesa

 

Die WEKO hat mit Publikation im Handelsamtsblatt vom 7. Juli 2020 die Namen der Firmen bekannt gegeben, welche von den Untersuchungen wegen vermuteter Submissionsabreden in der Region Moesa betroffen sind. Darunter sind auch zwei Mitgliedfirmen des kantonalen und zugleich nationalen Baumeisterverbandes. Für die Bauunternehmungen gilt im laufenden Verfahren die Unschuldsvermutung. Der Graubündnerische Baumeisterverband (GBV) wie auch der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) sind über die Untersuchung überrascht. Dies insbesondere nach der umfassenden Aufarbeitung der abgeschlossenen Verfahren im Engadin und im Strassenbau, aus denen die Baubranche ihre Lehren gezogen hat. Sowohl der kantonale wie auch der Schweizerische Baumeisterverband legen Wert auf die klare und unmissverständliche Einordnung dieses Sachverhaltes. Die Mitgliedschaft im Baumeisterverband soll gleichsam Ausdruck und Bekenntnis zum legalen und korrekten Geschäftsgebaren sein. Sollte sich der Sachverhalt einer Abrede im Verlaufe der Untersuchungen der WEKO erhärten, wird die Mitgliedschaft der betroffenen Unternehmen in einem nächsten Schritt sistiert. Bei einer rechtskräftigen Verurteilung werden sich die betroffenen Unternehmen einem Ausschlussverfahren stellen müssen.

 

Der GBV und der SBV distanzieren sich mit Nachdruck von jeglichen Submissionsabreden und bekennen sich ausdrücklich zum gesetzeskonformen und fairen Wettbewerb mit gleichlangen Spiessen für alle Anbieter. Seit Sommer 2018 wurde ein umfassendes Projekt zur Überprüfung der bestehenden Compliance im Verband und in der Bauwirtschaft sowie zur Implementierung von zukunftsgerechten Optimierungen durchgeführt. 2019 wurden den Mitgliedern zudem auf kantonaler und auf schweizerischer Ebene praxisnahe Merkblätter und Schulungsangebote zur Verfügung gestellt. Das Thema wurde innerhalb der gesamten Branche breit diskutiert. An der Generalversammlung vom 26. April 2019 in Scuol haben die Mitglieder des Graubündnerischen Baumeisterverbandes schliesslich einstimmig Verhaltensgrundsätze verabschiedet, welche an erster Stelle das wettbewerbsrechtlich konforme Verhalten beinhalten. Der Verband bietet seinen Mitgliedern auch künftig regelmässig Schulungen und aktuelle Informationen zum Thema Compliance an.

 

Konsequenzen bei rechtskräftig festgestellten Verstössen

Im aufgenommenen Verfahren gilt die Unschuldsvermutung. Die Mitgliedschaft im Baumeisterverband soll auf kantonaler und auf nationaler Ebene gleichsam Ausdruck und Bekenntnis zum legalen und korrekten Geschäftsgebaren sein. Sollten sich die von der WEKO erhobenen Vorwürfe gegen die beiden Mitgliedfirmen in der Region Moesa im Verlaufe des Verfahrens erhärten, wird in einem nächsten Schritt die Mitgliedschaft besagter Firmen sistiert. Werden die Vorwürfe bestätigt, wäre das eine grobe Missachtung der von der Branche verabschiedeten Verhaltensregeln. Ein Wettbewerbsverstoss im Frühjahr 2020 wäre im Angesicht der Lehren aus der Vergangenheit weder für den GBV noch für den SBV hinnehmbar, weshalb die fehlbaren Unternehmen sowohl auf kantonaler wie auch auf nationaler Ebene mit einem Ausschlussverfahren aus dem jeweiligen Verband rechnen müssten. «Sollten die Verstösse wirklich zutreffen, würde uns das enorm ärgern. Es darf nicht sein, dass es nach all unseren Anstrengungen immer noch Firmen gibt, die sich nicht korrekt verhalten und damit der Branche, die nun ihre Hausaufgaben wirklich gemacht hat, erneut einen solchen Imageschaden zufügen», sagt Maurizio Pirola, Präsident des Graubündnerischen Baumeisterverbandes GBV. Sollten sich die Vorwürfe nicht bestätigen, steht indes einer weiteren Mitgliedschaft der beiden Firmen im GBV und im SBV selbstverständlich nichts im Weg.

 

Medienkontakt:

Graubündnerischer Baumeisterverband
Maurizio Pirola
Präsident
Tel.: 081 833 39 25
Mail: m.pirola@martinelli-bau.ch

 

Schweizerischer Baumeisterverband
Gian-Luca Lardi
Zentralpräsident SBV
Tel: 058 360 76 35
Mail: gllardi@baumeister.ch

 

Graubündnerischer Baumeisterverband
Der Graubündnerische Baumeisterverband (GBV) ist der führende Branchenverband der Bündner Bauwirtschaft. Er wurde 1906 gegründet und vertritt die überbetrieblichen Interessen seiner rund 120 Mitgliederfirmen in den vier Regionen Nord-, Süd-, Mittelbünden und Surselva. Die Mitglieder des Baumeisterverbands sorgen für ein funktionierendes Strassen- und Schienennetz, Häuser und Hotels, die sich ins Landschaftsbild einfügen, sichere Wasserkraftwerke und Bergbahnen sowie rund 5‘000 Arbeitsplätze im ganzen Kanton. Sie leisten Zukunftsweisende Arbeit mit viel Erfahrung, langjährigen Mitarbeitenden und engagierten Lernenden. Der GBV wirkt neben dem Bau vor allem auch in wirtschaftspolitischen oder berufsbildnerischen Bereichen. Er ist ein wichtiger Partner für Behörden und Politik.
Weitere Informationen: www.gbv.ch

Stellungnahme zum Abschluss der wettbewerbsrechtlichen Verfahren des Kantons GR

Stellungnahme des Graubündnerischen Baumeisterverbandes zur Medienmitteilung des Kantons Graubünden über den Abschluss der wettbewerbsrechtlichen Verfahren im Kanton Graubünden

 

Chur, 29. Mai 2020.

Der Graubündnerische Baumeisterverband (GBV) hat die Medienmitteilung des Kantons über den definitiven Abschluss der wettbewerbs- und beschaffungsrechtlichen Verfahren im Kanton Graubünden mit Erleichterung zur Kenntnis genommen. Damit finden nun auch alle beschaffungsrechtlichen Auseinandersetzungen im Kontext der WEKO-Untersuchungen im Kanton Graubünden, zwischen dem Kanton und den Gemeinden einerseits sowie den betroffenen Unternehmen andererseits, ein Ende. Aus Sicht der Bündner Bauwirtschaft besonders zu würdigen ist der Umstand, dass der formelle Abschluss der beschaffungsrechtlichen Verfahren sowohl für den Kanton wie auch für alle Gemeinden gilt.

 

Medienmitteilung

Maurerhalle Landquart

Lernende Maurer/Innen und Baupraktiker/Innen üben in Landquart

Chur, 28. Februar 2019. – Im Juni 2019 haben sich 5 Baupraktiker und rund 40 lernende Bündner Maurer dem Qualifikationsverfahren (QV) zum Abschluss ihrer Ausbildung zu stellen. Zurzeit holen sie sich in Landquart im Rahmen eines Vorkurses den letzten Schliff. Die echte Prüfungssimulation ist äusserst beliebt. Auch dieses Jahr machen fast alle Lernenden mit.

Seit mehreren Jahren bietet der Graubündnerische Baumeisterverband in Landquart einen Vorkurs an, welcher sich bei Lernenden und Ausbildnern/Innen eines grossen Zuspruchs erfreut. Er ermöglicht eine letzte Standortbestimmung vor der Prüfung. Sein Ergebnis bildet die Basis, um die letzte Phase der Vorbereitung zielgerichtet in die Hand zu nehmen. Die Berufsausbildung zum/zur Maurer/In dauert drei Jahre und jene zum/zur Baupraktiker/In deren zwei. Sie erfolgt im Rahmen des trialen Ausbildungssystems. Ausbildungsbetrieb, Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse teilen sich die Ausbildungsverantwortung. Die Berufsfachschule vermittelt die Berufskenntnisse und die allgemeinbildenden Fächer, der Einführungskursplatz führt die Lernenden in die Grundlagen der praktischen Ausführung ein und der Ausbildungsbetrieb zeichnet sich für die fachtechnisch korrekte Umsetzung und Vertiefung des Grundlagenstoffes in der Praxis verantwortlich.

Wertvolle Standortbestimmung
Die Ausbildung im Betrieb stützt sich auf die Bildungsverordnung für die Berufe Maurer/In EFZ und Baupraktiker/In EBA. Darin sind die reglementarisch geforderten Ausbildungsinhalte strukturiert dargestellt und auf die einzelnen Lehrjahre und Ausbildungseinheiten aufgeteilt. Mittels Ausbildungsberichten überprüfen Ausbildner/Innen und Lernende periodisch den Ausbildungsfortschritt. Als zusätzliche Möglichkeit einer letzten Standortbestimmung vor dem Qualifikationsverfahren erweist sich der Vorkurs des Graubündnerischen Baumeisterverbandes. Der diesjährige „Vorkurs Qualifikationsverfahren“ findet, unterteilt in drei Gruppen, vom 11. Februar bis 1. März 2019 statt und steht unter der Leitung von Nicola Carroccia, Cazis. Der Kurs erfreut sich regen Zuspruchs. Wieder haben fast alle Ausbildungsbetriebe ihre Lernenden zum Vorkurs angemeldet. Die Ziegelei Landquart AG gewährt dem Kurs auf ihrem Areal Gastrecht. Weiter wird der Kurs von mehreren Mitgliedfirmen des GBV unterstützt.

Echte Prüfungssimulation
Während drei Tagen haben die Lernenden die Möglichkeit, unter prüfungsähnlichen Bedingungen ein Übungsobjekt zu erstellen. Das Objekt wird durch den Kursleiter nach Kriterien bewertet, wie sie auch am Qualifikationsverfahren zur Anwendung gelangen. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass die Notengebung im Vorkurs gut mit den später beim QV effektiv erzielten Ergebnissen übereinstimmt. Daraus kann der Schluss gezogen werden, dass es sich bei diesem Vorkurs um eine echte Prüfungssimulation handelt, auf deren Ergebnis Ausbildner/Innen und Lernende die letzte Phase der Prüfungsvorbereitung zielgerichtet angehen können.

 

Medienkontakt
Graubündnerischer Baumeisterverband
Comercialstrasse 20
7001 Chur
Telefon 081 257 08 08
Mail: gbv@gbv.ch

Archiv

Jahresberichte, Das Magazin Bündner Baumeister hier zu finden.

 


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